Stadtmühle Waldenbuch Trockenhefe, Backhefe 20 g, 100 g, 250 g, 500 g, 1 kg, 5 kg oder 15 kg
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Trockenhefe
Unsere Trockenhefe, auch Backhefe genannt, kommt zu dir in einer wieder verschließbaren Verpackung.
Trockenhefe gibt deinem Teig Volumen und lässt ihn aufgehen. Verantwortlich dafür ist ein in der Hefe enthaltener, einzelliger Mikroorganismen, der Zucker verarbeitet und dabei Kohlendioxidgase freigibt. Diese Gase geben dem Teig sein Volumen.
Unterschied zwischen Hefearten: Trockenhefe und frisches Hefe
Backhefe, ein unverzichtbarer Bestandteil beim Backen, existiert in zwei Hauptvarianten: als frische Hefe und als Trockenhefe. Während Frischhefe feucht ist und eine krümelige Konsistenz aufweist, entsteht Trockenhefe durch die Entfernung des Wassers aus frischer Hefe. Dieser Prozess der Wasserentzug macht Trockenhefe besonders langlebig und praktisch, da sie nicht im Kühlschrank gelagert werden muss und eine wesentlich längere Haltbarkeit als ihre frische Variante besitzt. Ein weiterer praktischer Vorteil von Trockenhefe liegt in ihrer Benutzerfreundlichkeit: Sie lässt sich leichter und genauer mit Mehl vermischen und dosieren, was insbesondere bei der Herstellung größerer Teigmengen von Vorteil sein kann.
Beide Formen der Hefe, ob trocken oder frisch, basieren auf demselben Hefestamm, Saccharomyces cerevisiae, einem Mikroorganismus, der für seine Fähigkeit bekannt ist, Zucker zu fermentieren und dabei Kohlendioxid zu produzieren. Diese Gärungsaktivität ist es, die dem Teig ermöglicht aufzugehen und ihm seine lockere Struktur verleiht.
Trotz dieser Gemeinsamkeiten gibt es auch Unterschiede in der Anwendung. Frische Hefe muss vor der Verwendung in lauwarmem Wasser oder Milch aufgelöst werden, was einen zusätzlichen Schritt im Backprozess darstellt. Trockenhefe hingegen kannst Du direkt zu den trockenen Zutaten geben, was den Vorbereitungsprozess vereinfacht und beschleunigt. Ein weiterer Unterschied liegt in der Haltbarkeit: Frische Hefe ist in der Regel nur wenige Wochen haltbar, während Trockenhefe oft bis zu einem Jahr oder länger aufbewahrt werden kann, ohne ihre Triebkraft zu verlieren.
Für manche Rezepte und Präferenzen wird frische Hefe wegen ihres charakteristischen Aromas bevorzugt , das sie dem Teig verleiht. Andere wiederum schätzen die Bequemlichkeit und Zuverlässigkeit von Trockenhefe, insbesondere wenn sie selten backen oder Wert auf eine unkomplizierte Lagerung legen.
Unabhängig von der Form, beispielsweise als Würfel oder in Pulverform, bleibt die Wahl zwischen frischer und Trockenhefe oft eine Frage des persönlichen Geschmacks, der Verfügbarkeit und der gewünschten Bequemlichkeit im Backprozess. Beide Varianten sind in der Lage, hervorragende Backergebnisse zu liefern, solange Du sie korrekt lagerst und verwendest.
Backen mit Trockenhefe
Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten, egal ob süß oder herzhaft. Hefeteig, Hefezopf, Zimtschnecken, Kuchen oder weitere Rezepte. Perfekt für einen locker, luftigen Teig und ein leckeres Backergebnis – egal ob für Pizzateig, Brötchen, Brotbacken oder anderes Gebäck.
Anwendung:
- 10 g Trockenhefe in lauwarmes Wasser einrühren oder trocken unter die Mehlmischung geben.
- 10 g reichen für ca. 500g bis 600g Mehl.
Die Triebstärke von Trockenhefe wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter:
- Frische und Qualität der Hefe: Die Vitalität der Trockenhefe nimmt mit der Zeit ab, besonders wenn sie unsachgemäß gelagert wird. Frische und qualitativ hochwertige Trockenhefe hat eine triebstarke Wirkung.
- Wasseraktivierung: Die richtige Menge an Wasser und eine geeignete Temperatur sind entscheidend, um die Trockenhefe zu aktivieren. Zu heißes Wasser kann die Hefezellen töten, während zu kaltes Wasser die Aktivierung verlangsamt.
- Zuckergehalt des Teigs: Zucker nährt die Hefe, aber ein Übermaß kann die Triebkraft hemmen, da es Wasser aus der Hefe zieht, was zu einer osmotischen Belastung führt.
- Salzgehalt: Salz kontrolliert die Hefeaktivität, aber ein zu hoher Salzgehalt kann die Triebkraft verringern, indem es die Hefezellen dehydriert.
- Temperatur und Gärzeit: Die optimale Temperatur für die Hefegärung liegt zwischen 27°C und 32°C. Eine angemessene Gärzeit ermöglicht es der Hefe, genügend Gas für das Aufgehen lassen des Teigs zu produzieren.
Unsere Trockenhefe, auch Backhefe genannt, kommt zu dir in einer wieder verschließbaren Verpackung.
Perfekt für einen lockeren Teig und ein leckeres Backergebnis – egal ob für Pizza, Brötchen, Kuchen, Hefezopf oder andere Rezepte.
Anwendung:
- 10 g Trockenhefe in lauwarmes Wasser einrühren oder trocken unter die Mehlmischung geben.
- 10 g reichen für ca. 500 bis 600 g Mehl.
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